Am 13. April 2025, gegen 10.40 Uhr, kam es zu einem Brand im Innenhof eines Mehrfamilienhauses in der Oststraße in Gera. Der Vorfall führte zu erheblichen Schäden und wurde umgehend von der Kriminalpolizei Gera untersucht. Die genauen Ursachen des Feuers sind bislang unbekannt, jedoch entzündeten sich Plastiktüten und Sperrmüll, was zu einer schnellen Ausbreitung des Feuers führte.
Das Feuer griff auf eine angrenzende Mülltonne über und beschädigte zudem die Fassade des Wohnhauses. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag. Die Kriminalpolizei Gera hat die Ermittlungen zur Brandursache bereits aufgenommen. Dies geschah im Hinblick auf mögliche Täter oder Umstände, die zur Entstehung des Feuers geführt haben könnten. Zeugen wurden aufgerufen, unter der Telefonnummer 0365 / 8234 – 1465 Hinweise zu geben.
Details zu den Ermittlungen
Die Ermittler der Kriminalpolizei haben bereits erste Spuren gesichert und Interviews mit Anwohnern geführt. Das Augenmerk liegt darauf, die Hintergründe des Brandes zu klären und potenzielle Gefahrenquellen auszuschließen, die ähnliche Vorfälle in Zukunft verhindern könnten.
Die Bevölkerung zeigt sich besorgt über die steigende Anzahl von Brandfällen in Mehrfamilienhäusern und es gibt Forderungen nach verbesserter Sicherheit und präventiven Maßnahmen. Ein Experte gab an, dass insbesondere in städtischen Gebieten, wo oft Müll und andere brennbare Materialien in unmittelbarer Nähe zu Wohngebäuden gelagert werden, erhöhte Wachsamkeit gefordert ist.
Die Ermittlungen werden fortgesetzt und die Kriminalpolizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung, die zur Aufklärung des Vorfalls beitragen könnten. Es bleibt abzuwarten, ob die Ermittlungen zu einer Lösung führen, die nicht nur die Ursachen des aktuellen Vorfalls aufdeckt, sondern auch dazu beiträgt, zukünftige Brände zu verhindern.
